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Beschaffung -
Routinematerialien standardisieren

Beschaffungsrisiken mit der Kraljic-Matrix analysieren.

Ich hätte nicht geglaubt, dass das so schnell geht.  

Das haben die alles fix mit dieser Kraljic-Matrix geregelt.  

Die Belegschaft hat wichtige Schulungen bekommen. Da habe ich gelernt, wie Materialien strategisch geclustert werden.  

Jetzt nutzt der Einkauf die Kraljic-Matrix zur Risikominimierung. Und um Machtverhältnisse in Kunden-Lieferanten-Beziehungen zu identifizieren. 

Ich erkenne jetzt: durch die Einführung von einheitlichen Spezifikationen und Anforderungen können wir die Beschaffung vereinfachen. Und dazu die Komplexität verringern. Dies verbessert nicht nur die Effizienz.  

Mein Projekt: Ich habe die Anforderungen für Non-Critical-Komponenten standardisiert. Das ist eine echte Chance.  

Gleichzeitig senken wir die Kosten im Beschaffungsprozess.

Was ich vor Augen habe, ist das Prüfen von Outsourcing-Optionen für die Beschaffung von Non-Critical-Komponenten.  

Das war meine Idee. Da haben die Berater mich drauf gebracht. 

Durch die Zusammenarbeit mit externen Lieferanten könnten wir deren Expertise und Ressourcen nutzen.  

Und sogar Kostenersparnisse erzielen. Ich prüfe das jetzt. Habe schon Angebote eingeholt.  

Es wird besser: Wir können uns stärker auf unsere Kernkompetenzen zu konzentrieren.  Und dabei unsere internen Ressourcen für wichtigere Aufgaben einsetzen.  

Um die Effizienz und Kostenkontrolle in der Beschaffung zu erhöhen, haben wir E-Procurement implementiert. 

So konnten wir den Beschaffungsprozess automatisieren. Und stark vereinfachen. 

Das spart Zeit- und Kosten. 

Nachweislich. 

Die Analysen zeigen: Wir haben damit die Transparenz und Nachverfolgbarkeit unserer Beschaffungsaktivitäten verbessert. 

Und ich kann endlich pünktlich Feierabend machen.