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Zugelassene Stichprobenverfahren kennen.

Heute wende ich die Verfahren gezielt an.

„Nun kenne ich das sequenzielle Test- oder Folgeprüfverfahren.

Das ist eine Klasse von statistischen Testverfahren, bei denen die Stichprobengröße nicht festgelegt ist und nur als Merkmal von Zufallsvariablen während des Testlaufs auftritt.

Es wird hauptsächlich zur Qualitätskontrolle (Qualitätssicherung) und zur Stichprobeninventur verwendet.

Heute weiß ich, dass der Zweck des Verfahrens darin besteht, den Betafehler der gewählten Alternative zu begrenzen.“

Die Testverfahren werden zweckmäßig eingesetzt.

Das Verfahren ist geeignet für Lagerbereiche, wie automatisierte Lager. Diese weisen meist eine hohe Bestandssicherheit auf.

Auch geeignet ist das Verfahren unter anderem für unangetastete, Wareneinheiten.

Das habe ich nun gelernt.

Heute sind mir auch die freien Mittelwertverfahren bekannt.

Diese werden auch als „Freie Auswahlverfahren“ oder „Nicht-probabilistische Verfahren“ bezeichnet und sind eine Gruppe von Stichprobenverfahren.

Ich weiß jetzt, dass hier die Auswahl der Stichprobe nicht auf dem Zufallsprinzip beruht.  Anders als bei den probabilistischen Stichprobenverfahren.

Bei denen hat jede Einheit der Population eine bekannte Wahrscheinlichkeit, die in Stichprobe aufgenommen zu wird.

Ich weiß heute, dass bei den freien Mittelwertverfahren die Stichprobenelemente bewusst und gezielt ausgewählt werden.

Ich kenne nun auch die gebundenen Verfahren. Diese sind eine Gruppe von Stichprobenverfahren.

Bei denen erfolgt die Auswahl der Stichprobe ebenfalls nicht nach dem Zufallsprinzip, sondern ist an bestimmte Bedingungen oder Kriterien gebunden. 

Im Gegensatz zu den probabilistischen Stichprobenverfahren. Bei denen hat jedes Element der Population eine bekannte Wahrscheinlichkeit, in die Stichprobe aufgenommen zu werden.

Bei den gebundenen Verfahren werden die Stichprobenelemente basierend auf vordefinierten Regeln, Merkmalen oder Bedingungen ausgewählt.

Das ist ganz schön viel Input, denke ich. 

Aber es ist wertvoller Input, von dem ich mehr wissen möchte.