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Stammdatenqualität verbessern

Digitalisierung: Hemmnis Stammdaten.

Digitalisierung ist kein neues Konzept im Supply Chain Management.

Jedoch wachsen Bedeutung und Komplexität stetig.

Ein wesentlicher Faktor, der dabei oft übersehen wird, ist die Qualität der Stammdaten.

Die Erkenntnisse aus dem BME-Whitepaper „Fortschritte bei der Digitalisierung von Supply Chains 2019/2022“ beleuchten die Rolle der Stammdatenqualität.

 

Daten sind der Kern aller Unternehmensprozesse.

In der schnelllebigen Geschäftswelt sind Daten der Kern fast aller Unternehmensprozesse.

Deshalb stellt die mangelhafte Qualität von Stammdaten ein erhebliches Problem dar.

Stammdaten sind oft fehlerhaft, veraltet oder unvollständig. Jedoch enthalten diese wichtige Informationen über Kunden, Produkte, Lieferanten und andere geschäftskritische Elemente.

Das Problem: Mangelhafte Stammdatenqualität

Dies führt zu einer Reihe von Herausforderungen:                                                                         

  • Ineffiziente Geschäftsprozesse: Ungenaue oder veraltete Stammdaten führen zu fehlerhaften Bestellungen, Lieferverzögerungen und ineffizienten Betriebsabläufen.
  • Erhöhte Betriebskosten: Fehler in den Stammdaten verursachen zusätzliche Kosten durch Korrekturen, Rücksendungen und Zeitverlust.
  • Mangelnde Compliance und erhöhtes Risiko: Unzureichende Stammdatenqualität kann zu Compliance-Problemen führen und das Risiko von Strafen sowie Reputationsschäden erhöhen.
  • Gestörte Entscheidungsfindung: Entscheidungen, die auf fehlerhaften Daten basieren, führen zu suboptimalen oder sogar schädlichen Geschäftsentscheidungen.