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Reduzierung von Mietkosten für Mehrwegverpackung

Immer wieder fehlt Leergut.

„Wir haben beim Verpacken und der Endkontrolle immer wieder zu wenig Leergut. Seit einigen Jahren haben wir selbst gemietet. Das schicken wir alles zu unserem Kunden, der dann wieder an einen OEM schickt.  

Dabei haben wir eigentlich alles richtig gemacht. Kommt das Leergut zu uns, dann wird es dazu gebucht. Wenn wir es hinausschicken, dann wird es abgebucht. Wir hatten eigentlich nie Kontodifferenzen im Leergut.

Damit haben wir auch für die Mehrwegverpackung keine Inventurdifferenzen zu bezahlen.“

Zusätzliche Lohnkosten durch Umpackvorgänge.

Bevor wir selbst gemietet haben, hatten wir häufig Umpackvorgänge. Einpacken und Auspacken, das hat es gerade hier in Deutschland sehr teuer gemacht. Dafür sind die Lohnkosten einfach nicht gemacht.

Um also die zusätzlichen Mitarbeiter für das Umpacken herausnehmen zu können, haben wir Leergut gemietet. Aber auch das kostet monatlich.  

Wir haben mittlere fünfstellige Ausgaben, also fast einen Mitarbeiter. Was nicht berücksichtigt wurde, dass wir das Leergut getrennt führen müssen. Denn unsere Kisten sind blau und die des Kunden grün.

Also tragen wir im Moment Mietkosten und müssen nebenbei die verschiedenen Kisten verwalten.