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Mietkosten für Leergut senken.

Mietkosten schleichend erhöht.

„Als Abteilungsleiter Logistik habe ich im monatlichen Kostenstellenbericht festgestellt, dass unsere Sonderfahrten und die Mietkosten steigen. In den ersten vier Monaten ist mir das schon aufgefallen. Durch den Vergleich zum Vormonat scheint es im einstelligen Prozentbereich zu sein. So sind unsere Kostenstellenberichte aufgebaut.

 
Aber jetzt stelle ich fest: Es kam schleichend.“

 

Wie viel Leergut haben wir überhaupt?
Es erhöhte sich jeden Monat etwas mehr im Vergleich zum Vormonat. Erst jetzt, als vom Controlling der Vergleich zur Ursprungsplanung kam, erkenne ich die absolute Abweichung im Detail.
 
Und ich habe es schon geklärt – es sind keine Falschbuchungen.
 
Unsere Kosten für Sonderfahrten, die auf Leihgut bezogen sind, liegen im fünfstelligen Bereich. Und es fängt nicht mehr mit einer vier (4) an. Dabei haben wir noch nicht mal das dritte Quartal beendet.
 
Die Kosten für Leihgut-Miete sind im Bereich Universal-Ladungsträger (ULT) fast 40% über Budget.
Herausgefunden habe ich, dass wir eigentlich nicht wissen, wie viele Euro-Paletten und Gitterboxen (GiBo) wir besitzen. Leider auch nicht, wem die Paletten gehören. 
 
Das erklärt auch die hohen Mietkosten. 
 
Wir haben eine Handvoll Lieferanten, von denen wir Leergut mieten. Zwei davon für Euro-Paletten und für GiBo. Die bekommen auch den Löwenanteil der Mietkosten für die ULT.